Microsoft: Windows
Sechs mal sieben
Obwohl die Kunden bereits die Versionsvielfalt von Windows Vista kritisiert haben, kommt auch Windows 7 in zahlreichen Varianten auf den Markt.
Microsoft wird auch sein neues Computer- Betriebssystem Windows 7 in sechs unterschiedlichen Varianten auf den Markt bringen. Im Mittelpunkt stünden dabei die Versionen "Windows 7 Home Premium" für Verbraucher und "Windows 7 Professional" für Unternehmen, teilte der Softwarekonzern am Mittwoch in München mit.
Windows General Manager Mike Ybarra rechtfertigte die schon bei der Vorgänger-Version Vista kritisierte Versionsvielfalt bei Windows mit den Bedürfnissen unterschiedlicher Märkte. "Bei einer Kundenbasis von über einer Milliarde gibt es wichtige Kunden-Nischen oder Segmente. Und wir müssen sicher stellen, dass wir jedermann ein geeignetes Produkt anbieten können."
Experten hatten in der Vergangenheit eine ähnliche Variantenvielfalt bei Windows Vista als unübersichtlich und verbraucherfeindlich kritisiert. Microsoft will das bislang vernachlässigte Segment der ultra-kompakten Netbook-Computer mit "Windows 7 Starter" bedienen.
Unternehmen und Organisationen mit einer Großkundenlizenz sollen "Windows 7 Enterprise" erhalten. Diese beiden Windows-Varianten werden aber nicht im Einzelhandel zu haben sein. In den Entwicklungsländern wird Microsoft "Windows 7 Home Basic" anbieten.
Daneben soll es noch eine "Ultimate"-Variante geben, die alle Funktionen der Home- und Enterprise-Varianten bieten soll.
Preise und genaue Hardware-Voraussetzungen will Microsoft erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Das neue Windows 7 wird vermutlich im Februar 2010 auf den Markt kommen.
(dpa/mri)
Microsoft will be offering six different SKUs for its upcoming Windows 7 release. Here they are:
Windows 7 Starter (limited to up to 3 apps simultaneously, lacks thumbnail previews)
Windows 7 Home Basic (for emerging markets, lacks support for Aero, multitouch)
Windows 7 Home Premium (supports Aero Glass UI, multitouch, Media Center)
Windows 7 Professional (supports presentation mode, remote desktop)
Windows 7 Enterprise (supports DirectAccess, BitLocker)
Windows 7 Ultimate (includes all Enterprise features, DreamScene?)
If you count the 64-bit versions, there are 11.
Oh man, was ein Schwachsinn, ich werd bei XP bleiben, Vista war schon der reinste Dreck, nun nochmal son Versionschaos für marginal besseres Betriebssystem, was soviel sinnloses optischen Schnickschnack hat, den keine Sau braucht. Warum werden nicht mal nützliche Sachen, wie Resume und funktionierende Kopiergeschwindigkeitsanzeige
für die eigentliche Aufgabe eines Betriebssystem wie zb Daten kopieren, verwalten eingeführt?
Wenn man nicht irgendwann zum Zocken DX10 oder DX11 bräuchte, gäbs keinen Grund upzugraden. Mich kotzen diese ganzen neuen Ordner für Savegames, Bilder, Musik, Videos, Public, Privat, Internetsharing, Netzwerksharing sehr an
Windows 7 braucht als Neuinstallation 17 GB, wofür?
Ich habe Vista / Windows 7 nun mal so paar Wochen sporadisch auf ner VM getestet, kann mir einer eine Funktion, einen Grund nennen, für den es sich lohnen würde von XP umzusteigen?